USA – Südwesten 1
In den Tiefen des Systems
Die Carlsbad Caverns ist eine von über 300 Kalksteinhöhlen in einem fossilen Riff, das von einem Binnenmeer vor etwa 265 Millionen Jahren geschaffen wurde. Wer durch die Gegend fährt und die Bergkette der Guadalupe Mountains sieht, würde nie auf die Idee kommen, dass sich darunter ein riesiges Höhlensystem befindet. Der Carlsbad Caverns Nationalpark dehnt sich über eine Fläche von 18,925 ha aus. Es sind lediglich 120 Höhlen des Parks erkundet und es kommen, je nach Forscherfreudigkeit, mehr dazu.
Dank eines Zeitsprungs (wir können die Uhren eine Stunde zurück stellen, als wir die Grenze nach New Mexico überqueren) kommen wir gerade noch rechtzeitig bei den Höhlen an und haben Glück, dass uns noch Tickets verkauft werden (bis 14:00 Uhr). 15 Minuten später wäre Schluss gewesen. Weil die zu besichtigenden Höhlen so gross sind (man muss rund drei Stunden einrechnen), werden nach 14:15 Uhr keine Tickets mehr verkauft. Ansonsten schafft man es nicht, alles zu sehen, was ja schade wäre. Leider gibt es um diese Tageszeit auch keine geführten Touren mehr. Dafür dürfen wir die Höhlen alleine mittels Audioguide erkunden.
Wir sehen uns zuerst die Ausstellung im Visitor Center an, um einen Eindruck über das gesamte Ausmass der Carlsbad Caverns und umliegenden Höhlen und deren Entstehungsgeschichte zu erhalten. Danach nehmen wir den natürlichen Eingang zur Höhle, was absolut empfehlenswert ist (Gehfaule können auch den Lift runter nehmen). Der Weg ist durchwegs mit einer griffigen Oberfläche asphaltiert, auch in der Höhle selbst. Mit ein paar Fotostopps dauert der Abstieg in den grossen Hauptraum (Big Room) nicht ganz eine Stunde. Wow, die schiere Grösse dieses Raums ist unbeschreiblich! Es ist die nach Volumen grösste einzelne Höhlenkammer Nordamerikas und misst ungefähr 3,3 ha (das sind glaublich ungefähr 5 Fussballfelder). Stalagmiten und Stalaktiten in den unterschiedlichsten Formen so weit das Auge reicht. Wir folgen dem grossen Rundgang, auf dem man praktisch alles, was öffentlich zugänglich ist sehen kann, mit Ausnahme von vier Räumen. Diese können nur im Zusammenhang mit einer geführten Ranger-Tour besichtigt werden. Wir haben allerdings nicht das Gefühl, etwas verpasst zu haben, denn sobald wir um eine Ecke kommen sind die Formationen noch schöner als die vorherigen. Mit zahlreichen Fotostopps brauchen wir für den Rundgang in der Höhle selbst ungefähr zwei Stunden. Zurück geht es dann nur mittels Lift, da der ganze Rundgang als Einbahnweg angelegt ist.
Wer zwischen Mitte Mai und Ende Oktober zu den Carlsbad Caverns kommt, kann das Spektakel des nächtlichen Ausflugs der Fledermäuse erleben. Tausende von Mexikanischen Bulldoggfledermäusen fliegen in der Abenddämmerung aus, um auf Futtersuche (Insekten, keine menschlichen Haare!) zu gehen. Sicherlich ein Naturspektakel sondergleichen.
Rund um die Carlsbad Caverns gibt es genügend BLM-Land, um übernachten zu können. Wir wählen einen Platz auf einem Hügel aus. Bei Tag scheint die karge Vegetation verlassen. Als es jedoch dunkel wird, breitet sich unter uns ein riesiges Lichtermeer aus. Vereinzelt sehen wir auch Pilotflammen. Die Gas- und Ölindustrie lassen grüssen…
White Sands National Park
Wir wählen den Weg über Artesia zum White Sands National Park. Roswell lassen wir links (eigentlich rechts) liegen (jeder weiss doch, dass es dort Ausserirdische gibt), um direkter zu unserer nächsten Destination zu kommen. Dafür fahren wir über einen kleinen Pass. Wir staunen nicht schlecht, als wir in Cloudcroft ein (wirklich) kleines Skigebiet sehen, das sogar geöffnet hat, was anscheinend in 5 Jahren ungefähr zweimal vorkommt. Das verrückte daran ist, dass ungefähr 1’300 Meter weiter unten im Tal die Chihuahua-Wüste vorherrscht. Nach ein bisschen Schnee unter den Schuhen kommen wir im White Sands National Park (erst seit 2019 zum Nationalpark ernannt) an.
Das besondere an diesem Park sind die schneeweissen Dünen aus Gips, die übrigens die grössten ihrer Art weltweit sind. Ihr Dasein verdanken sie den nahe gelegenen Bergen. Von dort gelangt im Wasser gelöster Gips in den Lake Lucero, der sich ganz im Osten des Parks befindet. Wenn das Wasser verdunstet, bleiben Selenitkristalle übrig, die vom Wind so lange zerkleinert werden, bis sie so fein wie Sand sind. Was den Sand daran hindert, vom Wind einfach weggeweht zu werden, ist das Grundwasser. Der Grundwasserspiegel in White Sands ist relativ hoch und das Wasser hält die Dünen das ganze Jahr über feucht. So wird nicht der ganze Sand weggeblasen sondern es können Dünen entstehen. Das Grundwasser ermöglicht auch Leben in dieser Wüste. Jede Pflanze hat ihre eigene Überlebensstrategie. So gibt es einige, die ihre Wurzeln bis zum Grundwasser wachsen lassen. Bei der Wasseraufnahme gelangt auch ein wenig davon in den umliegenden Sand und es bildet sich eine Art Sockel um die Pflanze. Wenn die Düne weiterwandert, wird der Sockel sichtbar. Dieser wiederum bietet dann Unterkunft für den Kitfuchs. Wer Zeit hat, sollte sich einem Rangerspaziergang anschliessen. Zusammen mit einem Ranger darf man über die Dünen laufen, Selenitkristalle in die Hand nehmen und über die Schönheit der Dünen staunen. Auf den Dünen lässt sich auch der Sonnenuntergang wunderbar fotografisch festhalten.
Auf einem der Parkplätze im Park haben wir ein Reisemobil mit Schweizer Kennzeichen entdeckt. Die dazugehörigen Reisenden heissen Gaby und Cornel. Sie haben die Panamericana vom Süden aus gestartet und sind jetzt auf dem Heimweg. Wir verabreden uns zum z’Nacht. Eigentlich wollten wir auf dem Visitor Center Parkplatz übernachten, das wird jedoch nicht erlaubt. Wir finden ein anderes Plätzchen, quatschen und tauschen unsere Erlebnisse bis in die frühen Morgenstunden aus. Da wir vier uns noch so viel zu erzählen haben, beschliessen wir, einen gemütlichen Tag im nahe gelegenen Oliver Lee State Park zu verbringen. Welch gute Idee! Das Wetter ist wunderschön, so auch die Lage des State Parks mit Blick über das Tal und den White Sands in der Ferne. Wir bekommen mega gute Tipps von Gaby und Cornel, nicht nur in Bezug auf Südamerika sondern auch den USA, die sie schon x-Mal bereist haben. Vielen Dank an Euch!
Da wir ganz unterschiedliche Wege haben, verabschieden wir uns nach einem feudalen Frühstück von unseren neuen Freunden. Nicht weit von White Sands entfernt befindet sich die Raketentestanlage der US Air Force, die besichtigt werden kann. Seit Kurzem leider nur noch für US Militärangehörige oder US Bürger. Da wir weder noch sind, marschieren wir ein wenig enttäuscht wieder ab.
Höhlenbewohner und Tagebau bei Silver City
In Las Cruces möchten wir einen Riss, den unser Defender am Auspuffrohr hat, reparieren lassen. USD 25.00 und drei Stunden später fahren wir wieder ab. Das Auspuffrohr ist geschweisst und hält hoffentlich. Es wird schon langsam dunkel und wir finden einen wunderschönen Stellplatz inmitten von Creosotbüschen im Organ Mountains-Desert Peaks National Monument.
Unser Weg führt uns durch sanft hügelige Landschaft mit Bächen, kleinen Canyons und Bäumen. In der Ferne können wir angezuckerte Berge sehen. Eine schöne Abwechslung nach der Prärielandschaft der letzten Tage. Wir besuchen das Gila Cliff Dwellings National Monument. Das sind Höhlen im Cliff Dweller Canyon, in denen um das 13. Jahrhundert das Volk der Mogollen gelebt hat. Es gibt einen kurzen Rundgang, auf dem wir auch in die Höhlen hinein können. Die Überreste der Mauern, die die Mogollen gebaut haben, sind immer noch sichtbar.
Auf einer schön kurvigen Bergstrasse durch dichte Wälder mit kleinen Bächen kommen wir in Silver City an. Mordsmässig hungrig machen wir uns auf die Suche nach einem guten Lokal und werden in der Little Toad Creek Brewery fündig. Ratet mal, wen wir dort wieder sehen? Babs und Helmut (die wir an der Mission San José in San Antonio kennen gelernt haben)! Wie schön!
Für uns ist Silver City nur ein Zwischenhalt und wir möchten weiter nach Westen. Am Stadtrand der Strasse entlang sehen wir dann riesig aufgeschichtete Erdwälle in unterschiedlichen Farbtönen. Wir finden heraus, dass das ein Überbleibsel einer stillgelegten Mine ist. Eigentlich wäre es schon cool, mal eine aktive Tagbaumine zu besichtigen. Ha…! Tatsächlich, bei Tucson kann man eine aktive Kupfermine im Tagbau besichtigen. Wir buchen Tickets und düsen dahin.
Vom Visitor Center der Mine aus geht es mit dem Bus durch das Minengelände auf eine Aussichtsplattform. Von dort haben wir einen guten Überblick über die Mine. Sie ist 4 km lang und ebenso breit… Man sieht die riesigen Dumper hoch- und runterfahren und wie sie das Erz im Zerkleinerer loswerden. Das Ganze ist schon eindrücklich! Es kommen einem jedoch auch Gedanken daran, was wir alles mit Mutter Natur anstellen, nur um an Mineralien zu kommen… Als Nächstes können wir die Steinmühle anschauen und beobachten, wie aus dem Erzmehl die Kupfermineralien mittels Chemie- und Wasserbad gelöst werden. Nach diesem Prozess enthält das getrocknete Produkt erst 28% Kupfer. Dieses wird in eine Lagerhalle befördert, von wo es mit LKW‘s zur 130 km entfernten Schmelzerei zur Weiterverarbeitung transportiert wird.
Saguaro National Park
Wir befinden uns in der Sonora-Wüste, einer der vielfältigsten und artenreichsten Wüsten der Welt. Sie ist Heimat der Saguaros (ausgesprochen sah-WAH-ro) und vieler anderer Kakteenarten. Die Riesenkakteen sind streng geschützt und im Saguaro National Park besonders zahlreich. Ein Saguaro kann bis zu 200 Jahre alt werden. Erst mit ungefähr 75 Jahren beginnen die Arme zu wachsen. Es sind eindrückliche Gewächse, von riesengross (und darum wahrscheinlich ziemlich alt) bis klein (und darum eher Jungspunde) ist alles vertreten. Die umliegenden Hügel sind übersät mit den Riesen, so auch die Ebene unter uns. Da es vor Kurzem geregnet hat, können wir die Sonora in fast voller Blüte erleben. Die Pflanzen und Kakteen blühen in den verschiedensten Farben. Es gibt sogar Bäume mit grüner Birke. Der Saguaro Nationalpark ist auch Heimat zahlreicher Tiere (die Klapperschlangen schlafen zum Glück immer noch :-)). Auch die Saguaros selbst bieten Unterschlupf für Vögel. Die Löcher, die man in den Kakteen sieht, sind deren Haustüren.
Spannend zu sehen ist auch, dass die Saguaros innen gar nicht hohl sind. Hinter der grünen Fassade verbirgt sich eine Art Holzgerüst. Es sieht so aus, als ob dünne Stäbe zusammengeklebt wurden. Wenn ein Kaktus abstirbt, kann man das Gerüst darunter sehr gut sehen. Die amerikanischen Ureinwohner benutzten das Skelett des Saguaro um Dächer, Wände und sogar Möbel zu bauen. Sie fertigten daraus auch lange Spiesse (kuipad), mit denen sie die Früchte der Riesenkakteen ernteten.
Der wohl schönste Ort im Südwesten
Bevor wir den wohl schönsten Ort im Südwesten besuchen, sehen wir uns zuvor noch das Montezuma Castle National Monument (von den Sinagua-Indianern im 12. Jahrhundert in den Fels gehauene Behausung) und das Montezuma Well National Monument an. Letzteres ist noch recht spannend, da die „Quelle“ aus einem riesigen Kalksteinloch besteht, das von einer unterirdischen Quelle gespeist wird, die täglich um die 1,5 Millionen US-Gallonen Wasser bringt (in Liter ist das unheimlich viel, so um die 5,6 Millionen!). Die Indianer haben dieses Wasser mittels Kanal abgezweigt, um ihre Felder zu bewässern (eigentlich ziemlich hilfreich in einem Wüstengebiet). Nur, das Wasser ist nicht trinkbar, sondern arsenhaltig und somit ziemlich giftig. Es tötet auf Raten. Ob die Sinagua-Indianer das gewusst haben, ist nicht bekannt. Uns wurde bestätigt, dass das tödliche Wasser nicht der Grund für das Verschwinden der Kultur war. Wer’s glaubt…
Also, uns ist gesagt worden, dass der wohl schönste Ort im Südwesten Sedona sei. Ist nicht ganz richtig, denn die roten Felsen im Red Rock State Park bei Sedona sind der Star der Gegend. Wow, die tiefsatt roten Felsen sind wunderschön! Es gibt die spektakulärsten Ansichten auf die Felsen. Hoch oben ist sogar eine Kirche in den Fels hineingebaut worden, die Chapel of the Holy Cross. Von dort hat man einen guten Blick auf Sedona, die umliegenden Felsen und den Coconino National Forest, der den Park umgibt. Wer Zeit hat, sollte unbedingt die Strassen in die Berge hinein nehmen, denn die Aussichten nicht nur auf die Felsen sondern auch die Ebene sind einfach umwerfend. Wir fahren auch ein Stück auf der Schnebly Hill Road (FS Road 153), die im Sommer die AZ-179 mit der I-17 verbindet und gut 19 km lang ist. Im Winter ist die Strasse nur bis knapp zur Passhöhe befahrbar. Dies ist eine echte Offroadstrecke, ungeteert, holprig, mit einigen tiefen Löchern und Steinen im Weg und das Wichtigste: einer atemberaubend schönen Aussicht auf die roten Felsen und die Natur. Nicht nur wir haben Spass sondern auch die unzähligen Jeeptouren, die mit den Touristen die Strasse hinauf- und hinabholpern.
Im umliegenden Coconino National Forest oder im State Park selbst gibt es wunderschöne Orte zum Übernachten, mit Blick auf die glühend roten Bergketten inklusive.
Nicht weit von Sedona liegt Jerome, ein Künstlerort auf dem Hügel über Cottonwood. In Jerome zu parkieren ist etwas eine Herausforderung, denn wie in jedem Bergdorf sind die Parkplätze rar und es stehen überall Parkuhren. Es gibt zwei Hauptstrassen, die von Kunstgalerien jeglicher Art (Glas, Schmuck, Keramik und vieles mehr) oder einfach nur Läden mit Kleidern oder Lederwaren gesäumt sind. Ansonsten lebt das Dorf nicht wirklich. Es hat absolut nicht den Charme oder das Flair eines Künstlerortes. Es ist alles auf Tourismus ausgelegt. Sehenswert ist es jedoch allemal, vor allem ist die Aussicht auf das Tal super. Unbedingt anschauen sollte man sich den Kaleidoskopladen. Dieser ist der grösste weltweit. Da drin gibt es die verrücktesten Sachen an Kaleidoskopen.
Da wir Ölservice machen sollten, entscheiden wir uns, dies in Flagstaff zu tun. Wir wählen die schöne Route über die 89A, die durch den Coconino National Forest führt und sich langsam in die Höhe schraubt. Am höchsten Punkt verkaufen ein paar Navajos ihre zum Teil sehr schöne Kunst. Von Schmuck über kleine Pfeilbögen bis zu rituellen Vasen ist alles zu haben. Wir halten uns zurück, denn man braucht ja auch Platz, um die Sachen sicher zu verstauen. Frisch geölt (also nicht wir, nur unser Defender) nehmen wir wiederum eine landschaftlich reizvollere Strecke zum Sunset Crater Volcano National Monument. Die seinerseits ausgelaufene Lava kann man am Strassenrand und auf dem kurzen Lavatrail bestaunen. Speziell sind die schwarzen Hügel, die zum Teil noch schneebedeckt sind. Im nahe gelegenen Wald gibt es unzählige Übernachtungsplätze. Wir wählen einen aus, der in einer kleinen Ebene zwischen zwei Hügeln liegt. Als es dunkel wird und eine sternenklare Nacht heraufzieht, meinen wir, von Tieren beobachtet zu werden. Es leuchten Augen in der Ferne, die gefühlt immer näher kommen. Schnell rein in den Camper, denn wer will schon von Kojoten gefressen werden! Am nächsten Morgen löst sich das Rätsel mit den Tieraugen: Es sind Schilder mit reflektierenden Nummern🙈. Greenhörner!
Da das Wupatki National Monument auf unserem Weg liegt, nutzen wir die Gelegenheit und sehen uns dieses an. Es ist eine verlassene Indianersiedlung (pueblo), die ungefähr im 12. Jahrhundert gebaut worden ist. Wir bekommen im Visitor Center eine Art Ortsplan mit Informationen zu den einzelnen Gebäuden. Das Highlight dieses Ortes ist das Gebäude mit den 100 Räumen (eine Ruine aus Lehmziegeln, deren Räume verschiedenen Zwecken dienten). Dazumal bewohnten ungefähr 85 – 100 Personen das Dorf und Tausende lebten einen Tagesmarsch davon entfernt in anderen Dörfern. Zwischen den verschiedenen Dörfern entstand ein Handelsnetzwerk, in dem exotische Dinge wie Türkis, Schmuck aus Muscheln, Kupferglocken und Papageien gehandelt wurden. Wupatki war das grösste und wohl auch das einflussreichste Dorf in der Gegend und entwickelte sich zu einem Treffpunkt der verschiedenen Kulturen. Um 1250 zogen die Bewohner weiter und niemand weiss warum. Wupatki ist jetzt nicht gerade das spannendste National Monument, das wir besichtigt haben, doch wenn ihre gerade in der Gegend seid und ein paar Steinmauern anschauen möchtet, geht doch hin.